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Ansgarkreuz für Ludwig Schröder

  • Ludwig Schröder freute sich sichtlich über das Ansgarkreuz, ein Dankzeichen der Nordkirche für großen persönlichen und ehrenamtlichen Einsatz in der kirchlichen Arbeit, vorbildliche Förderung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland und deren Dienste und Werke sowie beispielhaftes Eintreten für den christlichen Glauben in der Öffentlichkeit.

Rendsburg – Als einen „Pragmatiker, der im Kirchengemeinderat immer dann gefragt ist, wenn es gilt, schwierige Aufgaben und Probleme zu lösen“ würdigte der Vorsitzende des Kirchengemeinderates, Pastor Rainer Karstens, Ludwig Schröder bei der Verleihung des Ansgarkreuzes. Der 70-jährige Fockbeker ist seit 2006 Mitglied im Kirchengemeinderat der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Marien Rendsburg. Für seinen ehrenamtlichen Dienst erhielt er am Sonntag (7.1.2018) das Dankzeichen der Nordkirche im Rahmen des Epiphanias-Empfangs der Kirchengemeinde.

In den elf Jahren seiner Kirchengemeinderatszugehörigkeit habe Schröder seine Fähigkeiten und Begabungen in zahlreichen Ausschüssen eingebracht, so Karstens: „Weil er durch seine kaufmännische Tätigkeit über entsprechende Erfahrungen verfügt, ist Herr Schröder als Mitglied des geschäftsführenden Verwaltungsausschusses an vielen wichtigen Entscheidungen beteiligt gewesen. Sein Rat und Sachverstand sind im Bereich der Personalführung ebenso gefragt, wie bei der Pflege und Unterhaltung unserer Gebäude und Anlagen.“ Schröder zeichne sich durch große Einsatzbereitschaft, Gewissenhaftigkeit und Verlässlichkeit aus und sei jemand, der „durch großen persönlichen Einsatz in der kirchlichen Arbeit, vorbildliche Förderung der Kirche, ihrer Werke und Einrichtungen sowie durch beispielhaftes Eintreten für einen tätigen christlichen Glauben in der Öffentlichkeit hervorgetreten“ sei, ganz wie es in der Verleihungsurkunde stehe, erklärte Karstens.

Schröder zeigte sich sichtlich gerührt über die Ehrung, die ihm zuteil wurde, und bedankte sich bei der Gemeinde für die „Möglichkeit, sein Wissen, seine Kraft und sein Herz in der Gemeinde einbringen zu können“.

Kirche im Norden