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Aufschrift Frieden braucht mehr, Umriss Taube aus bunten Herzen Mädchen schaut durch Lupe, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe an Buchstapel, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Frauenkopf als Chaosfilter, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Man von hinten vor vielen Türen, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Junge betrachtet Rasen durch Lupe, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe und Glühbirne, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe und Pflanzen, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Wassertropfen auf Pusteblume, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Hände halten reifende Tomaten, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Finger verschiebt Holzklotz, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute"

Erster „Offener Treff“ für Suchtberater

Das Diakonische Werk des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde bietet zum ersten Mal einen „Offenen Treff“ für Mitarbeitende von Suchthilfegruppen aus Rendsburg und Eckernförde an.

Das Treffen findet am Freitag, 16. März, um 17 Uhr in den Räumen der Diakonie, Prinzenstraße 13, in Rendsburg statt. „Wir haben kein bestimmtes Thema, sondern wollen diesen Nachmittag nutzen, um Erfahrungen auszutauschen, um aktuelle Themen zu benennen, um Wünsche und Ideen an den Mann beziehungsweise die Frau zu bringen“, sagt Jürgen Lauer, Leiter des Fachbereiches Sucht beim Diakonischen Werk. Das persönliche Gespräch wird im Mittelpunkt stehen. Im Anschluss an die Veranstaltung zeigt Jürgen Lauer den Teilnehmern die neuen Räume des Fachbereichs Sucht. Die Abteilung ist von der Prinzenstraße 9 in die Prinzenstraße 13 umgezogen.

Das Diakonische Werk des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde berät bei problematischem Konsum von Suchtmitteln und erarbeitet individuelle Lösungen. Das Hilfespektrum reicht von niedrigschwelligen Angeboten wie Spritzentausch bis hin zu Gruppentherapien und ambulanter Therapiebegleitung. Auch Angehörige von Suchtkranken können sich beraten lassen. Außerdem bietet die Diakonie Präventionsveranstaltungen an.

Um Anmeldung für das Treffen wird per E-Mail gebeten.

Kirche im Norden