Zur Navigation springen Zum Inhalt springen

Socken-Nachschub für die Säuglingsstation

Rendsburg – Die Freude ist jedes Mal groß: Immer wenn Gitta Heinze neue Söckchen für die Säuglingsstation der Imland-Klinik vorbei bringt, freuen sich alle. Die Eltern der Neugeborenen, die die gestrickten Söckchen mit nach Hause nehmen dürfen, aber auch die Mitarbeitenden. Heinze ist ehrenamtliche Mitarbeiterin der Rendsburger Tafel, die sich in Trägerschaft des Diakonischen Werks des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde befindet.

Zur Tafel gehört das Projekt „Helfende Masche“, in dem eine Gruppe von Frauen strickt und näht und ihre „Produkte“ entweder direkt spendet – wie hier an die Kinder und ihre Eltern – oder diese aber zur Unterstützung der Tafel verkauft. Die Söckchen werden von Irene Hennings und Monika Callsen gestrickt und regelmäßig von Gitta Heinze, die auch die Idee für das Projekt hatte, in die Klinik gebracht.

Angefangen hat die „Helfende Masche“ vor einigen Jahren damit, dass Anneliese Düsterhöft ihre gestrickten Mützen und Schals bei der Rendsburger Tafel abgab, die sie auch weiterhin regelmäßig strickt. In Düsterhöfts Wohnung befindet sich das Wolllager, das immer Nachschub benötigt. Wer die Frauen mit Woll- oder Stoffspenden für Taschen und Rucksäcke, die genäht werden, unterstützen will, kann sich bei der Diakonie unter Telefon 04331/69630 melden. Besonders gesucht wird schwarze, gelbe oder graue Wolle.

Kirche im Norden