Zur Navigation springen Zum Inhalt springen

Sommer an der Schäferwagenkirche in Eckernförde

  • Bild: Michael Kierstein Das Bild zeigt: (von links) Frauke Bindemann, Andreas Hantke, Auf Terrasse: Brigitte Soller und Stefan Ossenberg-Engels, Unten weiter: Kerstin Ossenberg-Engels, Brigitte Gottuk, Annette Huschke, Angelika Hantke

Rendsburg/Eckernförde – Eigentlich sind die Sommerferien die Hochsaison für Tourismuspastorin Brigitte Gottuk und ihre Schäferwagenkirche. Aber Corona hat auch hier viel verändert. Trotzdem bietet sie gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen sowie dank der Unterstützung vieler Ehrenamtlicher StrandSegen und mehr im Eckernförder Sand.

„Sechs Tage die Woche können wir die Schäferwagenkirche öffnen, weil sich Ehrenamtliche dazu bereit erklärt haben“, freut sich Gottuk. Einschränkungen gelten aber auch hier: Aktuell müssen die Kontaktdaten erhoben werden. Besucherinnen und Besucher müssen Maske tragen und in den Wagen darf nur eine Hausgemeinschaft oder eine einzelne Person gleichzeitig rein. Draußen kann man sich Hände desinfizieren.

Außer der Offenen Kirche können Interessierte aber eine Reihe besuchen, die StrandSegen getauft wurde: „Ein gottesdienstliches Format mit wechselnden Inhalten, immer mit einem Segen am Ende“, erklärt Gottuk. Es gibt Konzerte von Farvenspeel, Gesang und Mutworte mit Stefan Ossenberg-Engels, der Hüttener Posaunenchor kommt und Märchen werden erzählt. Den Abschluss bildet ein besonderer Gottesdienst: Segen-to-go. Bis zu 100 Menschen finden Platz, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Masken sollten auf dem Weg bis zum Platz getragen werden. 

Immer donnerstags um 12 Uhr gibt es im Juli und August auch kurze Andachten, gehalten von Annette Huschke, Brigitte Gottuk und Frauke Bindemann. 

Kirche im Norden