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Aufschrift Frieden braucht mehr, Umriss Taube aus bunten Herzen Mädchen schaut durch Lupe, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe an Buchstapel, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Frauenkopf als Chaosfilter, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Man von hinten vor vielen Türen, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Junge betrachtet Rasen durch Lupe, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe und Glühbirne, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe und Pflanzen, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Wassertropfen auf Pusteblume, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Hände halten reifende Tomaten, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Finger verschiebt Holzklotz, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute"

Deutsche Bank Mitarbeiter unterstützen Rendsburger Obdachlose

  • Filialdirektor Michael Hecht (l.) mit seinem Team vor der Notschlafstelle des Diakonischen Werkes.

Am vergangenen Samstag (06. September) haben Mitarbeiter der Deutschen Bank die Obdachlosen-Notschlafstelle des Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde neu gestrichen.
Innerhalb der „Social Days“, dem konzernweiten Programm der Deutschen Bank zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements ihrer Mitarbeiter, hatte sich ein Team dafür entschieden, die Notschlafstelle für Obdachlose zu unterstützen. Die Mitarbeiter übergaben eine Spende in Höhe von 1.000 Euro für Renovierungsarbeiten.
Michael Hecht, Filialdirektor der Deutschen Bank in Rendsburg: „Wir engagieren uns ehrenamtlich für die Einrichtung, weil Obdachlose aus der Stadt Rendsburg hier einen Ort der Ruhe, Sicherheit und Gemeinschaft finden. Wir möchten den Betroffenen ein angenehmes Umfeld schaffen. Deshalb haben wir gerne bei den anstehenden Umgestaltungsmaßnahmen geholfen.“
Die Notschlafstelle ist Anlaufstelle und Treffpunkt für wohnungslose und von Armut betroffene Menschen. Um ihnen weiterhin eine vorübergehende Unterkunft bieten zu können, bedurfte es einiger Renovierungsarbeiten. Die Mitarbeiter der Deutschen Bank unterstützten die Einrichtung dabei. Nachdem sie bereits im Vorfeld alle benötigten Materialien gekauft hatten, führten sie die notwendigen Malerarbeiten im Innenbereich auch selbst durch. Das Team hat die Wände der beiden Schlafräume, den Flur sowie das Badezimmer gestrichen. Außerdem erledigten sie kleinere Reparaturarbeiten. „Wir freuen uns, dass wir einen Teil zur Instandsetzung der Notschlafstelle beitragen können und hoffen, dass sich die Obdachlosen in den umgestalteten Räumen wohlfühlen“, ergänzt Michael Hecht. Die Spende kam der Finanzierung der benötigten Malerutensilien zugute. Es ist sogar noch genug Geld übrig geblieben, um zusätzlich die Räume zu streichen, in denen Menschen untergebracht sind, die von einer Zwangsräumung betroffen waren.

Kirche im Norden