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Aufschrift Frieden braucht mehr, Umriss Taube aus bunten Herzen Mädchen schaut durch Lupe, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe an Buchstapel, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Frauenkopf als Chaosfilter, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Man von hinten vor vielen Türen, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Junge betrachtet Rasen durch Lupe, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe und Glühbirne, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe und Pflanzen, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Wassertropfen auf Pusteblume, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Hände halten reifende Tomaten, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Finger verschiebt Holzklotz, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute"

Feuerwehr feierte Jubiläums-Gottesdienst in der Christkirche

  • Bild: Horst Becker

Vor 125 Jahre wurde der Kreisfeuerwehrverband Rendsburg-Eckernförde gegründet. Am Freitag feierten die Mitglieder einen ökumenischen Festgottesdienst in der Christkirche Rendsburg-Neuwerk. Propst Sönke Funck ging in seiner Predigt auf den Leitspruch der Feuerwehr ein: „Gott zur Ehr’, dem Nächsten zur Wehr“. „Darum geht es in der Feuerwehr: Sie wehrt ab, was den Nächsten bedroht, was seinem Leben, seiner Gesundheit oder seinem Hab und Gut gefährlich wird“, sagte er. Und dazu gehören nicht nur Brände. Egal ob Autounfall, vollgelaufene Keller oder umgestürzte Bäume: Die Feuerwehr ist mit dabei. „Retten – Löschen – Bergen – Schützen. Und dafür opfern Sie in den Wehren viel Zeit und viel Kraft“, würdigte Sönke Funck die Frauen und Männer. „Es ist so wichtig, dass Menschen diese schwere Aufgabe übernehmen“, meinte er und fügte hinzu: „Ich finde, unsere Gesellschaft nimmt das viel zu selbstverständlich hin, das und wie Feuerwehrleute ihre freie Zeit im Ehrenamt, unbezahlt dafür einsetzen, dass wir alle in den lebensbedrohlichen Lagen des Lebens geschützt werden.“ Konkrete Nächstenliebe sei das. Gleichzeitig würden die Feuerwehrfrauen und –männer Gott die Ehre geben. Gott wolle, dass menschliches Leben gelinge, so Funck. Der Propst erinnerte aber auch an die Grenzen der eigenen Wirksamkeit: „Wir können nicht alles, vieles steht nicht in unserer Macht, wir sind Menschen und keine Götter.“ Zum Schluss seiner Predigt gab er den Besuchern ein Gebet mit auf den Weg: „Gott, gib mir die Kraft, die Dinge zu tun, die ich ändern kann. Gib mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Und gib mir die Weisheit, das Eine vom Anderen zu unterscheiden!“

Kirche im Norden