Zur Navigation springen Zum Inhalt springen
Aufschrift Frieden braucht mehr, Umriss Taube aus bunten Herzen Mädchen schaut durch Lupe, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe an Buchstapel, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Frauenkopf als Chaosfilter, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Man von hinten vor vielen Türen, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Junge betrachtet Rasen durch Lupe, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe und Glühbirne, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe und Pflanzen, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Wassertropfen auf Pusteblume, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Hände halten reifende Tomaten, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Finger verschiebt Holzklotz, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute"

Fleißige Pfadfinder helfen beim Kirchentag

  • Helfen beim Kirchentag in Hamburg: die Pfadfinder (v.l.) Anna Krüger, Jana-Nadine Boll, Henrik Köhler, Naomi Bustorff, Lissy Thoms, Sverre Carstens, Sina Hansen und Johannes Weimann von der Kirchengemeinde Schenefeld.

Der eine hat schon Erfahrung, die andere noch nicht. Sverre Carstens (19) hat schon mehrfach bei Kirchentagen ehrenamtlich mitgearbeitet. Lissy Thomas (16) wird in Hamburg zum ersten Mal mitwirken.

Beide gehören zu den vielen Pfadfindern, ohne die der Kirchentag nicht denkbar wäre. Denn die jungen Christen sind für den Ordnungsdienst zuständig, verteilen Kirchentagsschals, sperren Straßen ab, sind Auskunftgeber, Gute-Laune-Stifter, Fahrradkuriere, Parkplatzeinweiser, Einlasskontrolleure und vieles mehr. „Ich freue mich schon darauf, andere Pfadfinder zu treffen“, sagt Lissy. Sie wird mit ihren Schenefelder Pfadfinder-Kollegen in der Speicherstadt für den Ordnungsdienst zuständig sein. Vier bis sechs Stunden am Tag wird sie ehrenamtlich beim Kirchentag helfen. Danach hat sie frei und kann den Kirchentag entdecken. „Der Kontakt mit den verschiedenen Leuten macht Spaß“, findet Sverre. „Mit allen kann man gut reden.“ Er mag die Weltoffenheit beim Kirchentag. Außerdem freut er sich auf ein Wiedersehen mit Pfadfindern von anderen Stämmen. Übersehen können die Besucher die Pfadfinder in Hamburg nicht. Sie werden deutlich erkennbar sein durch ihre Kluft. Neben den Schenefelder Pfadfindern werden auch Kollegen aus Jevenstedt, Schacht-Audorf und Todenbüttel beim Kirchentag dabei sein - insgesamt rund 70 Pfadfinder aus dem Kirchenkreis Rendsburg-Eckernförde.   

Kirche im Norden