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Aufschrift Frieden braucht mehr, Umriss Taube aus bunten Herzen Mädchen schaut durch Lupe, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe an Buchstapel, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Frauenkopf als Chaosfilter, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Man von hinten vor vielen Türen, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Junge betrachtet Rasen durch Lupe, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe und Glühbirne, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe und Pflanzen, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Wassertropfen auf Pusteblume, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Hände halten reifende Tomaten, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Finger verschiebt Holzklotz, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute"

„Gemeinsamkeiten finden – Unterschiede feiern“

  • Pastor Rainer Karstens im Gespräch mit Olga Ebauer vom Diakonieverein Migration. Die großen Landkarten auf den Stellwänden dienten zur Veranschaulichung der Geschichte der Deutschen in Russland.

Im Rahmen der interkulturellen Woche hatte die Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Marien im September zu einem Seniorennachmittag mit Einheimischen und Migrantinnen in das Gemeindehaus Parksiedlung in der Pastor Schröder Straße 70 eingeladen.
Unter der Überschrift „Gemeinsamkeiten finden – Unterschiede feiern“ berichteten Spätaussiedler und Asylbewerber unterschiedlichen Alters und Herkunft aus ihrem Leben und Erleben. Nach einer Kaffeetafel mit selbstgebackenen Kuchen schilderten die Gäste das Leben in ihren Herkunftsländer und berichteten über die Sorgen und Freuden, die für sie mit der Ankunft hier in Deutschland verbunden waren. Die geschilderten bewegenden Erlebnisse machten auch deutlich, wie selbst kleine Gesten oder Hilfsangebote für Flüchtlinge große Bedeutungen bekommen und zu einer Willkommenskultur beitragen können. Am Schluss waren sich alle einig, dass die Begegnung dazu beigetragen hat, sensibler zu werden für die Fragen und Probleme des Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur.

Kirche im Norden