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Aufschrift Frieden braucht mehr, Umriss Taube aus bunten Herzen Mädchen schaut durch Lupe, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe an Buchstapel, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Frauenkopf als Chaosfilter, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Man von hinten vor vielen Türen, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Junge betrachtet Rasen durch Lupe, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe und Glühbirne, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe und Pflanzen, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Wassertropfen auf Pusteblume, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Hände halten reifende Tomaten, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Finger verschiebt Holzklotz, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute"

Gewusst wo: Neue Servicenummer für Familien

Ein neues Serviceangebot für Eltern von Kleinkindern haben neun soziale Einrichtungen aus dem Wirtschaftsraum Rendsburg gemeinsam mit dem Kreis-Jugendamt eingerichtet. Seit dem 1. November gibt es das „Familientelefon“. Unter der Telefonnummer 04331/56813 können sich Schwangere, Mütter und Väter sowie Familien mit Kindern bis zu drei Jahren und andere Interessierte über Hilfsangebote im Kreis Rendsburg-Eckernförde informieren. Jeweils montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr sowie montags von 17 bis 19 Uhr ist das Telefon besetzt.

Mit beteiligt sind von kirchlicher Seite aus das Diakonische Werk des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde, die Evangelische Familienbildungsstätte Rendsburg-Eckernförde, die Evangelische Jugendhilfe Rendsburg sowie die KiTa Nortorf Heilpädagogische Integrationseinrichtung. Weitere Partner sind die Familienberatungsstelle RD profil, Via! Beratung und Treff für Mädchen und Frauen, der Kinder- und Jugendhilfeverbund Rendsburg, die Brücke Rendsburg-Eckernförde sowie der Kinderschutzbund Ortsverein Rendsburg.

Bei dem „Familientelefon“ handelt es sich nicht um ein Sorgentelefon oder um eine Notfallnummer. Es soll Eltern als Informationsquelle zu Fragen rund um die Geburt und die ersten Lebensjahre des Kindes dienen. Eingebunden ist das Projekt in das Netzwerk „Frühe Hilfen“. Die Fragen der Eltern werden von den Mitarbeitenden der sozialen Einrichtungen beantwortet.

Kirche im Norden