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Aufschrift Frieden braucht mehr, Umriss Taube aus bunten Herzen Mädchen schaut durch Lupe, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe an Buchstapel, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Frauenkopf als Chaosfilter, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Man von hinten vor vielen Türen, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Junge betrachtet Rasen durch Lupe, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe und Glühbirne, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe und Pflanzen, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Wassertropfen auf Pusteblume, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Hände halten reifende Tomaten, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Finger verschiebt Holzklotz, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute"

Informationsabende im Vorfeld der Synode

  • Propst Sönke Funck, Propst Matthias Krüger und Verwaltungsleiter Hagen von Massenbach (v.l.) erläutern den Haushaltsplan 2015.

Die Leitung des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde hat im Vorfeld der Synode (26. November) zu zwei Informationsabenden eingeladen, um den Haushalt 2015 vorzustellen und zu erläutern.

Die beiden Veranstaltungen fanden in der vergangenen Woche (12. und 13. November) in den Gemeindehäusern von Eckernförde und Büdelsdorf statt und waren sehr gut besucht. Eingeladen wurden die Mitglieder der Kirchenkreissynode sowie die Vorsitzenden der Kirchengemeinderäte und der Finanzausschüsse der Kirchengemeinden.
Propst Matthias Krüger, Propst Sönke Funck und Verwaltungsleiter Hagen von Massenbach haben die Neuerungen des Haushaltsplans 2015 ausführlich erläutert und sich den Fragen der Anwesenden gestellt.
Erstmals wurde der Haushalt, der auf der Novembersynode beraten und beschlossen werden soll, nach dem kaufmännischen Rechnungswesen (kirchliche Doppik) erstellt. Er enthält neben der neuen Systematik auch viele neue Begrifflichkeiten. Bis 2020 sollen auch alle Kirchengemeinden auf das neue System umgestellt werden. Um erste Erfahrungen zu sammeln, werden die Kirchengemeinden Nortorf und Hütten ebenfalls bereits für 2015 einen Haushaltsplan nach den Grundsätzen der kirchlichen Doppik erhalten. Sukzessive werden die anderen Gemeinden folgen.
Und es gibt noch eine weitere Veränderung: Auf der Kirchenkreissynode im September 2014 wurde eine neue Finanzsatzung verabschiedet, auf deren Grundlage der Haushaltsplan 2015 erstellt wurde. Zu den Neuerungen gehören die Grundlagen der Finanzverteilung, die Aufgabenverteilung innerhalb des Gemeinschafts- und des Kirchenkreisanteils, die Verteilkriterien des Kirchengemeindeanteils sowie die Finanzverteilung des Kirchenkreises.

Kirche im Norden