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Aufschrift Frieden braucht mehr, Umriss Taube aus bunten Herzen Mädchen schaut durch Lupe, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe an Buchstapel, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Frauenkopf als Chaosfilter, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Man von hinten vor vielen Türen, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Junge betrachtet Rasen durch Lupe, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe und Glühbirne, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe und Pflanzen, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Wassertropfen auf Pusteblume, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Hände halten reifende Tomaten, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Finger verschiebt Holzklotz, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute"

Migrationsberatung jetzt im Borbyer Bürgerzentrum

  • Gregor Ferczynski ist einer der Migrationsberater der Diakonie in Eckernförde.

Ab dem 7. Oktober bietet die Migrationsberatung des Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde Sprechstunden im Bürgerzentrum Saxtorfer Weg 18 in Eckernförde an. Jeden ersten und dritten Montag im Monat beraten im Wechsel Tatjana Owodow und Gregor Ferczynski Migranten, Flüchtlinge und Aussiedler von 10 bis 13 Uhr in den Räumen der Eckernförder Tafel. Bisher fanden die Sprechstunden in den Diakonie-Räumen an der Schleswiger Straße statt.

Tatjana Owodow und Gregor Ferczynski beraten Erwachsene und Jugendliche aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde in allen sozialen und ausländerrechtlichen Fragen. Dazu gehören Themen wie Zuwanderung, Asylverfahren, Wohnungsprobleme, schulische Schwierigkeiten, Unterstützung bei Behördengängen und vieles mehr. „Wir helfen den  Migranten, in Deutschland Fuß zu fassen, die Sprache zu lernen und Arbeit zu finden“, berichtet Ferczynski. Die Beratungen finden überwiegend auf Deutsch statt. Das insgesamt dreiköpfige Team des Arbeitsbereiches Migration bietet aber auch Gespräche auf Russisch, Polnisch, Französisch und Englisch an. Bei anderen Sprachen wird ein Dolmetscher hinzugezogen. Finanziert wird die Migrationsberatung durch Bundes- und Landesmittel. Für die Betroffenen ist sie kostenlos und vertraulich.

Telefonisch zu erreichen ist der Arbeitsbereich Migration unter 04331/6963-550, E-Mail.

Kirche im Norden